Rasse Information

Auf der suche nach ein gesundes und natürlichem Hundetyp, geeignet uns zu begleiten bei unserem Art von leben und dazu gehörenden Aktivitäten, haben wir der Westsibirischer laika gefunden. Er verharrt, bellt, soll beschäftigt werden, beschäftigt uns, kostet zeit, kostet Geld und Energie aber ………….hat sich für uns immer sehr gelohnt.

Ungeeignet für vollständig nicht zuhause arbeitende Menschen so das der Hund vollständig alleine ist, oder als vollständiger Zwingerhund.

Geeignet für Menschen welche zusammen leben mochten mit Ihrem Hund, der Familienmitglied ist.

Der Westsibirischer laika ist kein Wolfshund; das unsere heutigen Haushunde von Wolfe abstammen ist eine veralterte Theorie. Heutzutage gemachte Kreuzungen mit Wolfen und Haushunden sind künstlich und haben ein negatives Resultat sowohl auf die Eigenschaften als Haushund als auch auf die Arbeitseigenschaften.

Der Westsibirischer laika ist keine neue Rasse; Es bestehen mehr als dreihundert anerkannte FCI Hunderassen, welche oft entstanden sind durch Jahrhunderte  lange Gebrauchselektionen. Für der jenige also welcher zeit und muhe nimmt, gibt es immer eine geeignete Hunderasse zu finden. Für der jenige welche Hunde ohne Rassebevorzugen gibt es (leider) sehr viele schone und geeignete Hunde im Tierheim. Das schaffen von eine neue Hunderasse ist also überflüssig und bleibt meistens beschränkt zum schaffen von ein neuer ‘look’.

Der Westsibirischer laika ist  wohl: Ein sehr ursprünglicher Hundetyp, entstanden durch die natürliche Lebensart und strenge klimatologische Selektion von seine entstehungs- Umgebung.

Das ‘natur’ Erscheinungsbild von Westsibirischer laika ist also nicht von Menschen selektiert, aber von natur geformt.

Die Arbeitseigenschaften und das wesen von Westsibirische laika ist dadurch entstanden das sie seit der Uhrzeit zusammen leben und arbeiten mit der Mensch.

So wurde der Westsibirischer laika ein Maximum an natur in ein Maximum an Hund.

Unser Hunde ausgewahlt

Auf diese Stelle kommt der Text aus ein Rasseporträt uber Westsibirische laika welches publiziert wurde in ‘ de Hondenwereld’ Jahr. 62 num. 3 2007. Wir versorgten den text und Unsere Hunde wurde ausgewählt aus zweihundert Fotos von Laiki.

Unsere Hunde stehen oft als Rasse vorbild auf internetsites und in Zeitschriften wie: ‘Onze Hond’, ‘Blad kat en Hond’, ‘HundeRevu’, und in Bucher wie ‘Lecturama honden encyclopedie’ , Toepoels honden encyclopedie’, ‘Larousse’, ‘Grote hondenencyclopedie van Esther Verhallen  Verhoef’ undsw. Auch waren unser Hunde gewählt für nat. Fernsehaufnahmen.

Danke

Unsere texten sind entstanden durch Übersetzungen aus Russisch und viele Nachfragen bei laika Besitzer, Züchter, Jäger oder Menschen welche zusammenleben, arbeiten  oder  sonstige Erfahrung haben mit laiki. Wir mochten gerne al diese Menschen herzlich danken fuhr die Information und Zeit, welche sie uns gegeben haben.

Westsibirischer laika in die Niederlande

In November 1987 wurde in Tomsk (Sibirien), auf eine Statszwinger von Russischen Ministerium von Jagd und Fischerei, Tom geboren. Ein dunkel wolfsgrauer Westsibirischer laika Ruden von sauberen Chanteisker-typ. Tom wurde in 1989 importiert von Chris van de Vlasakker Eisenga und das war der Anfang vom Westsibirischer laika in die Niederlande.

Der start

Nach zwei Jahre von Unterhandlung (gute Hunde importieren aus land von Ursprung war damals sehr schwierig), importierte Sie, auch aus dem land von Ursprung abstammende Hündin Taiga. Mit diese zwei Hunden, konnte einen guten Anfang in die Neiderlande gemacht werden mit den Westsibirischen laika. Und sie waren die Elterntiere von de n ersten Niederländische Wurf.

Anpassungsfahig

Sie waren ausgezeichnete Vertreter ihre Rassen, von Exterior und Arbeitskapaciteten. Auch Ihre volgsames, freundliches Wesen und Anpassungsfähigkeit blieben nicht unaufgemerkt, und waren einen willkommen Beitrag im Polarhundenwelt.

Neues Blut

Bis 1999 war der vollständig Bestand von Westsibirischer laika in die Niederlande Abstammungen von diese beide Hunden, kombiniert mit Importen durch Chris van de Vlasakker Eisenga aus  beste Zuchtlinien von Ungarn, Slowakei, Ukraine, Lettland, Estland und Russland. So kam vieles neues ‚Blut’ nach die Niederlande. So entstand schon damals in ein Zuchtbestand von 65 Hunden, Zuchtmoglichkeit mit Abstammung von mindestens 15 verschiedene Blutlinien.

Arbeiten mit Westsibirische laiki

Der Westsibirischer laika soll, wegen sein Ursprünglicher Jagdarbeit, über viel Intelligenz, Ausdauer und Mut verfugen. Wegen diesem sind sie auch erfolgreich als Kriegshund, Minenspurhund, Botschafter, Roterkreuzhund und Rettungshund benutzt worden. Auch als Schutzhund und Schlittenhund hat die Rasse sich verdienstlich gemacht.

Geschatzt

Ein Westsibirischer laika ist sehr agile und beweglich, er hat ein großes Koordinationsvermögen, kann gut gehorsamen und ist menschenbezogen. Wie eine richtige Naturrasse verfugt er über ein guten Jachttrieb. Als Blindenführerhund ist er wegen seine Beweglichkeit und Aufmerksamkeit nicht geeignet, aber sowohl in land von Ursprung als auch dar draußen wird er sehr geschatzt als Gesellschaftshund.

Expeditionen

Sein Job als Schlittenhund bestand daraus das er der Jäger und die Beute transportierte. Er wurde und wird immer noch, so wie der Sibirischer Husky engesetzt als Schlittenhund, für Expeditionen und rennen. Beide Hundetypen werden angedaut als Sibirische Hunde und zeigen im land von Ursprung viel Übereinstimmung im Type. Der Husky ist aber ein Spezialistischer Schlittenhund, und viel selbständiger von Wesen. Der Laika hat mehr Beziehung zu seine Leute, und für mehrere arbeiten geeignet, wobei dem Schwerepunkt bei der Jagd liegt.

Zitzen bleiben

Wahrende die Jagd, kann der Laika bis zu 80 Kilometer pro Tag laufen. Er benutz alle seine gut entwickelte Sinnen, und Jagd mit Nase, Augen und Ohren. Er kann Spurarbeit machen, stöbert und stellt das Wild weil laut bellend um das Tier herum zu kreißen. Es ist selbstverständlich, das wegen der Große von manche Tieren, die Laika schnell und agil sein sollen und Klug genug so das sie nicht von Beutetieren attackiert werden.Verschiedene Jagdweisen erwarten verschiedene Möglichkeiten von laika. So gibt es zum Beispiel eine art von Entenjagd, bei welche den Hund die Ente im ruhe muss lassen und still zitzen bleiben und warten muss af den Signal vom Jäger. Auch soll der Hund aus den Wasser apportieren.

Menschenbezogen

Die Jagd auf große Beutetieren ist nicht ohne Gefahr, deswegen schatzt man auch sehr die Trainierung und Prüfung wegen Jagdpraktisierung von die Hunde. Es besteht aber den Gefahr das, so wie bei viele sonstigen Jagdhundenrassen, die Bewertung von Prüfungen überschatzt wird und wichtiger wird als den gebrauch als Jagdhund. Das heißt das mehr und mehr die Hunden gezüchtet werden auf Bissigkeit und Geschwindigkeit, welche schon aussehen auf die Prüfung aber in Praxis unerwünscht sein können. Weil ein Hund welcher ein großes Beutetier einfach beisst, droht dem Gefahr von diesem Beutetier unnötig angegriffen zu werden, und wird schnell verletzt oder getötet sein.

Es ist dem Job eines Laika, gut einschatzen zu können was und wie viel, er zu tun bracht das Beutetier einfach auf die stelle zu halten bis der Jäger kommt, und nicht mehr wie das. Auch Gehorsamkeit und Menschenbezogenheit ist sehr wichtig. Ein Hund darf in Sibirien nicht im Jagdrevier seines Nachbars kommen, und arbeiten mit Telemetrie soll unnötig sein. Nutzt man trotzdem diese gerate, besteht den Gefahr das mit züchten nicht mehr selektiert wird auf Menschenbezogenheit, Gehorsamkeit und die Hunden immer Selbständiger werden.

Sibirien akzeptiert keine davonlaufer

Den Statement das ein Laika einfach davonlaufen darf und alles jagen darf ist also ein großes Misverstandnis. Es ist sehr unerwünscht und unpraktisch, wenn der Hund bei eine Elchjagd, gleich beim ersten Hasenspur davon lauft. Auch in Sibirien schatzt man sehr an Gehorsamkeit und Menschenbezogenheit. So wie vorher schon erklärt, soll der laika mit den Jager Kontakt behalten und darf nicht im Jagdrevier von Nachbarn kommen. Man akzeptiert in Sibirien keine Ängstliche Hunde, keine Aggression und sicher auch keine Davonlaufer.

Praktischer Nutz

In verschieden Lander wird verschiedenes von Westsibirischer Laika erwartet, abhanglich von Tradition, Nutz und Möglichkeiten. In Europa wird so gejagt wie zum Beispiel mit die traditionelle Europäische Jagdhunden, Jagdprüfungen erwarten viel Gehorsamkeit, und die Hunden müssen ohne Leine im Revier Fuß gehen, Spurarbeit machen undsw. In Skandinavien Jagd man wie mit die Skandinavische spitzen, und erwartet viel Selbständigkeit, arbeitet mit Telemetri und selektiert nicht auf Gehorsamkeit. In Russland kombiniert man jagen mit Prüfungen, aber bewertet immer mehr die Prüfungen. In Sibirien arbeitet man jetzt noch mehr nach dem Praktischem nutz der Hunden, aber auch hier droht den Gefahr von Übernehmen von Kriterien aus Rusland und den Westen.

Zusammen geniessen

Beutetier abhängig, jagt man mit ein oder mehrere Hunden. Der Westsibirische laika ist kein einzeitiger Jagdhund aber speziell geschickt für verschiedene Arbeiten wie, spursuchen, apportieren, stöbern, stellen. Deswegen ist er bei die Jäger als Mehrzweckshund sehr populair. Wahrend die Jagd, lauft der Westsibirischer laika frei, aber behaltet der Jäger im Auge. Das heist nicht das der laika immer zu sehen ist. DerWestsibirischer laika hat uns besser im Augen als wir ihm. Auch wahrend unserem Spaziergang sehen wir unsere laiki oft nicht aber wenn wie sie rufen, sind sie off überraschend nah. Obwohl der Westsibirscher laika ausgezeignet Fuß gehen kann, dürfen wir ihm nicht unsere Unmöglichkeiten übel nehmen. Er hort, sieht und riecht besser als wir, ist schnell und beweglich. Wen wir eine guten band mit unserem laika haben und ihm vertrauen, können wir zusammen mit unserem Westsibirischem laika genießen und viele glückliche Momenten in die Natur erleben, und mehr entdecken, weil wir zusammen mit unserem Hund unterwegs sind.

Allrounder

Der Westsibirischer laika ist ein Allrounder und richtiger Merzwegshund, geeignet für viele verschiedene arbeiten welche er trotzdem gut kombinieren kann. Wenn sie also ein Arbeitshund ‚pur sang’ suchen, für eine einzeln arbeit, können sie besser eine Spezialistischen Rasse nehmen. Zum Beispiel als Spurhund ist ein Hannoveraner, oder st. Hubertus mehr geeignet, als Apportierhund ist ein Labrador oder Spaniel mehr geeignet. Obwohl es beim Westsibirischem laika sicherlich spezialisierte Hunde gibt, kann man im Allgemeinem sagen das seine kraft, darin liegt, in die Universelle Nutzbarkeit des Westsibirischer laika. Er ist der Allrounder, der sogar verschiedene Arbeiten kombinieren kann.

Spurarbeit

Als Zusatz auf die Jagd, kann man mit den Westsibirischer laika Spurarbeit Nachsuchung machen. Wenn Wildtiere verletzt sind, bei Jäger oder Verkehr, kann ein Begleiter (das braucht kein Jäger zu sein), mit ein Spurhund das Blutspur folgen so das, das verletzte Tier gefunden werde kann.

Bewegungsfreude

Pioniere hierbei wahren vorher genannte Tom und Taiga, welche talentiert waren für diese art von Arbeit und so Ihr nachwuchs stimulierte auch an diese Arbeitsform teil zu nehmen. So gibt es heutzutage mehr oder weniger nachwuchs welche beschäftigt ist mit Spurtrainierung. Leider sind aber die Diploms nicht gerichtet auf die Praxis. Wurde dies der einzige form von Beschäftigung sein, wurde es für ein Laika nicht reichen, weil er mittels diese sehr kurze Trainierungsspuren nicht seine Bewegungsfreude befriedigen kann, aber als Aktivität nebenbei ist sie sehr geeignet.

Ohne leine Fuß

Der Westsibirischer laika Rude Arctic legend Biryook, von gleichem Zwinger wie Tom und Taiga, war der erste und bis Heute (2011) einzige Westsibirischer laika auf die offizielle Holländische Spurhundeliste. Er wurde regelmassig im lande und ins Ausland, eingeladen als Spurhund zu arbeiten und war sehr erfolgreich! Biryook  begleite oft Pferd und Reiter ohne leine Fuß, auch in sein Jagdrevier, arbeitete als Jagdhund, stöbern, apportieren, und mit Hafik, und war dazu Leithund im Schlittenhundenteam. Er ist ein ausgezeichnetes Vorbild für die universelle Nutzungsmöglichkeiten des Westsibirischer laika.

Schlittenhunden Sport

Außer jagen gibt es für laika mehrere Aktivitäten welche geeignet sind zusammen mit den Westsibirischen laika zu machen, so wie Schlittenhundensport. Wahrend der Arbeit zeigen die Hunden oft einen natürlichem Talent. Sie sind intelligent, lauffreudig, stabil, gehorsam und deswegen oft sehr geeignet als Leithund. Sie gehorsamen die Kommandos, lernen schnell sind arbeitsfreudig und stressresistent.

Ungeeignet

Auf rennen war das Team von Arctic legend überraschend schnell, und wenn auf große Spaziergange, waren es meistens diese Arctic legend Hunden welche den ‚trailbreakers’ waren. Die Westsibirische laika wurde aber gespart von Rennfanatiker. Sie sind nicht geeignet, so wie ein Husky immer im Zwinger zu halten, und brachen auch im Sommer ihre Bewegung und Beschäftigung. Das sie aber auch von Ursprung als Schlittenhunde genutzt wurde dürfen klar sein.

Infektiert

Das Schlittenhundeteam von Arctic Legend mit wieder Tom und Taiga, waren wieder die ersten mit diese Arbeit. Sicherlich Taiga war sehr talentiert. Ihr Nachwuchs wurde mit eingespannt für die Schlitten , und so wurde auch die sonstige Laika Eigentümer infektiert mit das Schlittenhundevirus.

Gehorsamkeit

Der Westsibirischer laika macht es ausgezeichnet in die Hundeschule. Er lernt sehr einfach und schnell, aber kann dadurch auch schnell gelangweilt sein. Immer wieder den gleichen ‚Trick’ wiederholen langweilt ihm und erscheint ihm ohne Nutz. Wichtig ist es also abwechslungsreich und nicht zu lange zu trainieren. Agility, ist weil aktiv, abwechslungsreich und spielfreudig, sehr geeignet für den laika. Und sehr geeignet auch als Gehorsamkeits- Übung. Es gibt weiter auch manche Westsibirische laika welche als Rettungshund arbeiten (erste war Arctic Legend Saban von Yvonne), als Fußspurhund (erste war legend of Flaxfield Darouk von Richard), und sonstige Sporten wie zb Breitensport.

Spielmoglichkeiten

Ein Westsibirischer laika soll Kilometer machen und ist ungeeignet für dreimal täglich die bekannte kleinen Gassi-runden an die Leine. Ein Westsibirischer laika muss frei laufen können und Kilometer machen können beim Spaziergange und viel spielen können. Mit Menschen aber auch mit andere Hunden. So geht seine Energie positiv raus und kann der Hund lebhaft und freudig Gesellschaft für jeder sein. Wenn ein tag weniger zeit, kann der Hund auch neben das Fahrrad gefurt werden und so seine notwendige Bewegung bekommen.

Gesundheit

Als Ursprungliche Naturrasse, verfugt der Westsibirische laika über eine starke Konstitution und ist selten krank. Er hat sich sehr gut angepasst an unser Klima, und hat keine Probleme mit Hitze oder Kalte. Sibirien hat ein Klima welches im Winter bis zum minus 70 C sein kann, und im Sommer bis plus vierzig grad C werden kann. Das Fell von der Westsibirische laika ist hier an angepasst; es wechselt im Frühling zum Sommerfell und Schutz ausgezeichnet gegen kalte aber Schutz auch ausgezeignet (viel besser als manche Europäische Rassen) gegen die Hitze. Obwohl die Westsibirische laika gut im Schnee sein kann, bevorzugt er es im Allgemeine, in die Wohnung zu sein und liebt es in die sonne zu liegen.

Selten zum Tierartz

Es ist von manche Westsibirische laiki bekannt das sie Vergiftungen, Schlangenbisse, Krankheiten und Verletzungen überlebt haben, welche für sonstige Rassen totlich gewesen wahren. Im land von Ursprung ist seine starke Konstitution  berühmt. Unsere Erfahrung ist das die laiki selten zum Tierarzt brachen zu gehen, anders dann für die jährliche Impfung, und das sie ein hohes Alter erreichen können. (14 bis 17 Jahr, sind keine Ausnahmen)

HD Hupfgelenke

Von alle Hunden welche bis jetzt geröntgt sind (Alle unsere Hunden und ihr Nachwuchs), sind bis Heutzutage (2011) keine Hupfgelenkprobleme konstatiert. In sonstige Lander, wird oft nicht kontrolliert, und gibt es auf Ausnahme Skandinavien, keine nachrichten von HD- Problemfalle.

Aufmerksam sein

Auch erbliche Augenkrankheiten haben wir , wie HD, gleich von ersten Importhunde an kontrolliert. Auch hiermit hatte wir noch keine Problemfalle. Leider müssen wir melden das Dr. Stades bij ein aus Finnland importierter Hund die erbliche Augenkrankheit RD, konstatiert hat. Aus diesem Land sind Zwei Hunden importiert, beide mit erbliche Augenkrankheiten. Weiter ist bei ein Hund aus der Tschechei Katarakt konstatiert worden. Mit dieser Tschechischen Hund ist glücklicherweise nicht gezüchtet, im Gegensatz zum beide Finnische Hunden womit leider gezüchtet worden ist. Mann soll also mit Zuchten Aufmerksam sein und weiter kucken als nur die Befindungen von Elterntieren, aber sich zum Bespiel auch die Befindungen von zb Grosseltern ankucken.

Nicht Klar

Es gibt beim Laiki verschiedene falle von Epilepsie. Unklar ist der Ursprung. Epilepsie ist eine Krankheit im ‚Elektrosystem’ vom Hund, es kann eine Primare Störung sein, oder eine Sekundäre Störung sein, wobei die Störung verursacht wird durch eine andere Ursache, zb Entzündung, Infektion undsw. Hunden können sehr alt werden mit diesem Abweichung, aber bei eine falsche Diagnostisierung, Falsche Behandlung, oder sehr Ernsthafter Form, kann es auch lebensbedrohend sein. Im Gegensatz zum manche falsche Nachrichten, sind leider die meiste Falle beim laika nicht gut untersucht werden. Manche welche untersucht werden von zb die Universität in Utrecht, haben eine sekundäre Erklärung wobei angezeigt wird das Krankheit von Carre, und Lymedisease die Ursache der anfalle war. Untersuchung ob es eine erbliche Ursache geben kann für die sonstige falle, hat bis jetzt keine Losung gebracht. Nachfrage ins Ausland zeigt das nur Hunden von Holländische Abstammung Probleme von diese Art hatte. Es spricht für sich das mit Hunde welche anfalle hatte nicht gezüchtet werden soll und mit Blutverwantschaft, man sehr aufmerksam sein soll. Wir sind bis jetzt (2011) Der einzige Holländische Zwinger/ Züchter, Welche gezüchtet haben mit Hunden welche von eine völlig andere Blutlinien sind. Bemerkt werden muss, das es leider auch Züchter gibt welche gesundheitliche Problemen sich nicht trauen zu melden, also man oft erst nach mehrere Generationen wirklich Einsicht bekommt über die Gesundheit eine bestimmte Zuchtlinien. Deswegen das wir auch ein Vorstander sind von Outcross-züchten.

Gesund wie in die Urzeit

Die genannte Abweichungen soll man nicht sehen als Rassefehler, weil es relativ nur sehr wenig kranke Hunden gibt (obwohl natürlich jedem Einzelfahl, eins zuviel ist). Man sol aber beim kauf eine laika sich doch gut nachfragen. Zuchter welche sagen das in Ihre Zuchtlinien, nie Problemen sind, sind oder Verdachtlich unerfahren, Verdachtlich unwissend, oder einfach verdachtlich! Hunden welche krank sind oder Abweichungen haben soll natürlich nicht mit gezüchtet werden, auch mit verwandte Tieren soll man in bestimmte Falle sehr aufmerksam sein und dafür wählen können nicht zu züchten. Nur durch aufmerksam zu sein für, nicht nur positive Sachen aber auch negative Sachen, und in ein frühes Stadium zu anerkennen , untersuchen und danach handeln, ist es möglich das die zukünftige Population von Westsibirische laika, so gesund bleiben kann wie sie schon seit der Urzeit ist!

Im Gegensatz zum vielen ‚moderne’ Hunderassen, können wird also beim Westsibirische laika sprechen von eine gesunde Hundetype, welche bis jetzt, von typische Rassenkrankheiten bespart worden ist.

Westeuropaische Charakter

Die in unsere Lander anwesende Westsibirische laiki sind offenbar Hunden mit eine starke Persönlichkeit. Es sind sehr intelligente, lebhafte, spielfreudige Hunden, mit mehr als eine durchschnittliche Bewegungsbedarf und eine großen Bedarf an Menschliche Gesellschaft.

Schutzen

Obwohl der Westsibirischer laika über genügend Möglichkeiten verfugt als Schutzhund im Notfall, Mensch und besitzt zu schützen, ist er sehr sozial für Menschen und Kinder. Im allgemein wird Besuch, anerkundigt aber sehr freundlich begrusst.

Ruhig liegen

Der Westsibirischer laika ist sehr et geeignet für der Aktiver Outdoor-Mensch, wobei, wenn er draußen seine geeignete Bewegung bekommt, er in die Wohnung seine stabile, ruhiges Wesen zeigt durch stundenlang bei seine Menschen zu liegen. Der Westsibirische laika ist sehr geeignetes Gesellschaft für stundenlange Spaziergange und sehr geeignet als Reitbegleithund beim Pferd. Aber auch einem Ausflug in die Stadt oder Restaurant, macht ihm viel Freude, solange er bloß bei seine Menschen ist. Der Westsibirischer laika ist ungeeignet für zwei Vollständig außerhalb die Wohnung arbeitende Menschen.

Naturtrieb

Der Westsibirische laika verfugt über eine gesunde Portion Naturtrieb, was heißt das er gut erzogen werden muss, aber wenn gut erzogen, und begleitet, keine Probleme gäben soll mit sonstige haustieren oder freilaufen im Naturgebieten.

Kein Streiter

Hündinnen sind, auf seltene ausnahmen nach, sehr sozial zu Artgenossen und bis im hohen Alter verspielt. Sie haben viele kluge Tricks. Hunden im Alter von vierzehn Jahr können immer noch  spielerisch sein, und Hunden von zwölf Jahr können noch immer frohe Arbeitshunden sein. Dies illustriert das Westsibirischer laiki bis im hohen Alter aktive Hunden sind. Ruden sind sehr sozial zu Hündinnen, aber sind in die Neiderlande (ins Ausland begegne ich viel öfter sehr soziale Ruden) oft dominanter zu ihre männliche Artgenossen. . Wenn attackiert kann ei Laika sich ausgezeichnet schützen, er ist schnell stark und agil. Er hat aber auch ein guten sinnen für recht, und wird sich zu ein stärkeren unterwerfen oder wenn ein sich für ihm unterwerft aufhören, so wie eine richtige Hundenatur sein soll. Mit eine richtige Sozialisierung und Erziehung, sind aber auch Ruden sehr sozial und spielen gerne mit Artgenossen. Ein stabile gut erzogene laika ist kein Streiter.

Selbstbeschaftigung

Der Westsibirische laika reagiert im allgemeinen gut auf eine Korrektion mittels die Stimme. Eine harte Erziehung ist ungeeignet und unerwünscht. Im allgemeinen sind die Westsibirische laika sehr gute Schuler, in die Hundeschule und verstehen sehr schnell was man fragt von ihnen. Auf die ausnahmen nach, sind die laiki gehorsam zum Eigentümer und Familienmitglieder. Obwohl der Westsibirischer laika, ab und zu in ein Zwinger sein kann, ist er durch sein Sozialbedürfnis, ungeeignet für eine permanente Zwingerhaltung. Zu lange pro Tag alleine oder in ein Zwinger kann resultieren in ein Vielbeller oder zu Selbständiger Hund. Weil wenn schon der Hund sich den grosten teil der Tag selbst beschäftigen muss, wird er das auch den kurzen zeit das die Menschen bei ihm sein, auch machen.

Eifersucht

Wenn man mehrere Hunden besitzt, ist es möglich das die lieben zu seinem Menschen soweit geht, das der laika eifersüchtig sein werden kann. Der Eigentümer soll wenn er mehrere Hunden besitzt, deutlich sein und für Ordnung sorgen, so das man genießen kann von die spielerische Freundlichkeit welche der laika zu seinem vierbeinigen Kollegen haben kann.

Familienmitglied

Der Westsibirischer laika ist sehr auf seine Menschen bezogen, sie sind ihm noch lieber als ein Hunderudel. Wird der Westsibirische laika als Familienmitglied aufgenommen, dan wird er das sicherlich schatzen, und sich als Familienmitglied benehmen. Familien und Freunden werden angekündigt und freundlich begrusst. Ein Westsibirischer laika ist ruhiges, sehr bezogenes Gesellschaft das immer freundlich zu seinem Menschen sein soll.

Im allgemeinem kann also gesagt werden das, wenn der Eigentümer die gleiche Fähigkeiten besitzt , der Westsibirische laika,  Aktives, Stabiles, anhängliches, freundliches Gesellschaft ist.

Der Ursprung

Der Name Laika ist kein Rasse-Andeutung, aber stammt ab von Russischen ‚lajatj’, was soviel heißt wie bellen und damit Synonym steht für Hund. Der laika ist der meist vorkommenden einheimische Hund in Russland. Seit Urzeit ist der Laika ein Hund welcher, als Jagdhund, Schützer, Treiber, zusammenlebt und arbeitet mit Menschen. Durch Unterschied im Nutz und geografischer Ursprung, sind viele verschiedene Laikatypen entstanden, sowohl von Wesen, Exterior wie auch von Arbeiteigenschaften.

Einteilung

Der Deutsche Kynologe Richard Strebel, welche in Russland Schädel studierte, teilte, Polarhunde ein, in zwei Kategorien: Canis Fam. Palustris R. (kleine spitzhunden) und Canis Fam. Inostranzewi A. (grossere Laika, wolfsähnliche Hunden). Er teilte die laiki (mehr. von laika) ein, als Übergangsform zwischen Spitz und Molosser, beim zweite Gruppe.  Die heute zu tage gültige Einteilung wurde eingestellt durch Houch und Strebel, beim Allunion-kongres in Moscow 1947.

In Russland, land von Ursprung dieser Rassen hatte bevor dieser Zeit, jede Region seine eigen Laikatyp. Obwohl diese Typen verschiedene Namen hatte, abhängig von Volk oder geografischer Situation, gab es manchmal wenig unterschied in Typ oder Gebrauch.

Damals sind die viele verschiede ‚Rassen’, beschrankt eingeteilt in Zechs Rassen:

Wunderbare Fuchsfarbe

Der Karelo Finnische laika ist der kleinster diese Zechs und sowohl von Exterior als auch von Gebrauch, vergleichbar mit den (FCI anerkannte)Finnenspitz. Es ist ein Fröhlicher selbständiger, arbeitsfreudiger Hund welche gerne und viel bellt. Er hat eine wunderschöne rote Fuchsfarbe und ist sehr geeignet als Jagdhund für Vogel.

Helfer von Hirten

Der Nenezker laika auch Samojeden Laika genannt, ist der Hund von nomadischen Rentier-Hirten, die Samen. Diese Hunden stehen am Ursprung der Rasse Samojeden. Die Englische frau Killborn Scott nahm nur weiße Hunden dieser Rasse mit zurück nach England, welche sie weiter selektierte zum heutigem Samojeden. De Ursprünglicher Nenezker laika ist aber verschieden von Farbe und manchmal weiß, aber auch schwarz, gecheckt undsw. Sie sind die Helfer des Hirtens und ihre arbeit ist das huten und schützen vom rentieren und ab und zu mit zur Jagd gehen. Im Gegensatz zu was viele Leute denken, wurde die Hunden nicht benutzt als Schlittenhund. Dafür brauchte die Hirten nicht viele Hunden zu halten denn nutzten sie die Renntieren.

Aus die Bucher von Graaf van Bylandt 1904:

Der Schwere starke

Der Jezdoraja Laika im Nord-Osten von Sibirien, lebt im extreme Klimabedingungen, ist ein kräftiger Schlittenhund. Er wird nicht selektiert auf ausere Merkmalen, aber nur auf seine Arbeitskapazitäten Schwere Schlitten zu ziehen.

Sehr beliebt

Der Russisch Europäischer laika ist der kleinste, beweglichste und aktivste von die drei anerkannte laika Rassen. Sein ausere, Wesen und Nutzt, ähnelt sich stark mit der Karelischen Barenhund, obwohl meistens etwas leichter und schmaler. Meistens ist er schwarz/ weis gescheckt, aber er darf auch andere Farben haben. Es ist ein sehr aktiver Hund, mit eine bestimmte Scharfe! Er ist sehr wachsam und nutzt seine Stimme viel, was ihm sehr beliebt macht beim Russischem Jäger.

Viele Farben

Der Westsibirischer laika ist der Mehrzweckhund von Laiki, und nützlich für verschieden Arbeiten. Deswegen ist er der meist verbreitete Laika und nicht nur sehr geliebt in Rusland aber auch ausser Russland den meist verbreitete Laikatyp. Der Westsibirischer laika ist ein Eleganter beweglicher Hund, mit laute Stimme. Er kann alle mögliche Farben und Abzeichen haben. Er ist wegen seine angenehmes Wesen sowohl im Land von Ursprung wie auch da draußen auch sehr geschatzt als Gesellschaftshund.

Andere Ausdruck

Der Ostsibirische laika ist im Allgemeinem etwas schwerer gebaut wie dem Westsibirischer laika. Er kann etwas großer sein, aber bracht nicht unbedingt. Sie können also gleich groß sein. Den Gesichtsausdruck ist aber wesentlich unterschiedlich; Der Ostsibirier hat ein rundere Schädelform, weit auseinander stehende Ohren, rundere Ohrspitzen und sein rundere Augenform gibt Ihm eine völlig anderen Ausdruck wie im vergleich mit den Westsibirier mit seine schräge Mandelförmige Augen. Auch sein Schwanz ist meistens unterschiedlich und braucht nicht so stark geringelt zu sein wie beim Westsibirischer. Er ist oft nicht stark geringelt. Von Farbe her ist der Ostsibirische oft dunkel aber es gibt verschieden Farben bis völlig weise Hunden. Zu Seinen Ursprungliche arbeit gehört das ziehen von Schlitten, Schutzen und Jagd, wobei er geliebt wird für die Jagd auf Großwild.

Starken Unterschied nicht möglich

Von diesen Zechs Laika-rassen sind im Moment die Russischeuropäische, der Westsibirischer und ostsibirischer laika, FCI (Federation Cynologique International) anerkannt. Sie sind eingeteilt bei Gruppe 5 Spitz und Urtypen, als Jagdhund. Im Land von Ursprung wird aber dauert drauf gewiesen das eine starke Scheidung von Jagd-und Schlittenhund bei diese Rassen nicht möglich ist, und die Hunden geeignet sein müssen für verschieden arbeit. In diesem Rassebeschreibung werden wir weiter von Westsibirischer laika schreiben.

Geschichte

Über das entstehen der Laika-typen ist nicht viel geschrieben worden, weil die laika-typen Hunden schon mit Menschen zusammen leben zeit der Urzeit. Die Information besteht aus archäologische Aufgrabungen und Überlebungen von Geschichten von Besucher welche in Ihre Reisegeschichten Meldung machen von die begegnete Hunden und wie die Menschen mit ihnen zusammen lebten und arbeiteten. Den Typ welche man antraf war abhängig von die Arbeit, Nutz und Gegend wo man die Hunde antraf und die Schatzung von örtliche Bevölkerung. Die Hunden waren wichtig zum überleben der Menschen und wurde deswegen auch sehr geschatzt und versorgt. Es gibt Geschichte wobei man erzahlt das wenn es wenig Futter gab, die Menschenmutter Ihre Milch verteilte unter Menschenkinder und Hundewelpen. Diese Hunden von einfach Nomaden entstanden einfach durch Selektion von arbeiten und leben mit Menschen und natürliche Selektion.

Kragen

Das der Westsibirischer laika Weitverbreitet  ist dankt er seine starke Konstitution und Universale Nutzbarkeit. Sein Zuhause ist die Nord Oeral und Westsibirien. Aber auch außerhalb diese gebieten ist er weitverbreitet.  Der heutige westsibirische laika ist entstanden durch Zusammenfugung von mehrere verschiedene laika Typen, von wessen wir heute noch zwei einigermase gut erkennen können; Der Mansijskaja Laika und  der Chanteijskaja Laika, genannt nach die Bevölkerung mit dem sie zusammen lebten. Die beide Typen haben viel Gemeinsames in Typ, große, Farbe, Charakter und Gebrauch. Der mansijskaja war aber leichter gebaut, hatte nur wenig Stopp, ein schmalere Kopf, längere Schnauze und weniger Fell, wobei der Halskragen nicht anwesend war. Der Chanteijskaja laika war kräftiger gebaut, hatte ein breitere Schädel, etwas Stopp, eine kürzere Schnauze, hatte ein reichliches Fell mit gut entwickeltem Halskragen.

Widerristhohe

Der Heutige Westsibirische laika ist eine Mischung von diese Typen und übrigen Oeral-typen, wobei man oft in mehr oder weniger Massen die Urtypen erkennt. Die FCI hohe der  Westsibirischen laika ist von 52 cm bis 60 cm, aber in Sibirien konnte dies Früher bis zu 58 bis 64 cm Schulterhöhe sein. Die Jäger meinte das wegen das Klima und die Jagd in Sibirien manchmal große Hunden zu bevorzugen waren und akzeptierte bis zu 69 cm. Wobei man die Meinung hatte, wegen eine schon anwesende Variation,  gute Hunde nicht von die Zucht ausgeschlossen werde sollte wegen der Große. In 1979 wurde auf das Allunion-kongres bestimmt für Widerristhohe 62 cm zu nehmen. Viel Einfluss hatte dies aber nicht.

Wahrend der krieg

Ab Jahren zwanzig wurde auf Hohes Nivea professionell gezüchtet in Sverdosk Russland. Ein sehr wichtiger Stammvater ist der Hund Grozniej (1932) wessen Blut mittels sein Enkelkind Taeznic von Zwinger ‚Rote Stern’ in viele Linien von heutigen Laiki zurück zu finden ist. Später wurde auch die Zucht aus Moscow sehr wichtig, sicherlich der Rude Miska von Zwinger ‚Vsekohotsjuza’. Miska sorgte zusammen mit Hündin Taiga von Jagdverein ‚Ivanov’, für ausgezeichnete Nachwuchs. Wahrend der Krieg wurde Nachwuchs von diese Tieren weggenommen aus die Industriegebieten. So wurde sie Stifter andere Blutlinien, weswegen sie nicht nur zurück zu finden sind in Ahnentafeln von Moscow-Linien. In diese Zeit wurde auch Hunden von andere gebieten zu Moscow transportiert, oft Hunden aus Sibirien ohne Ahnentafel. Die professionelle Zwinger hatte eine organisierte Struktur und strenge Zuchtregeln. Viele Züchter versuchte nicht Westsibirische laika von einem gleichen Typ zu kreuzen, aber waren Zielbewusst damit beschäftigt die verschiedene Zuchtlinien zu vermischen. Es gab anderseits auch Züchter und Jäger welche bestimmte Eigenschaften  und kwalitat von bestimmten Typen behalten mochte, und die Typen so wenig wie möglich vermischten um zum Beispiel der Chanteiskaja laikatyp im Westsibirischem laika zu behalten.

Extrem Hoch

Ende Jahren 70 war der völlige, registrierte laika- Bestand ungefähr 15 000 Hunden. In 1978 gab es auf die Jährliche Moscow Ausstellung 340 eingeschriebene Westsibirische laiki, wovon die Helfte die Bewertung, ausgezeichnet bekam. Das ist extrem hoch für eine Arbeitrasse. Die Rasse hat sehr gute exterior- und arbeits-kwalitaten und ist im Russischen nationale Hundenwelt immer noch sehr wichtig.

In die Urzeit

Bis vor 1992, wurde es in Russland wahrend der Sovjetzeit offiziell gezüchtet in Zwinger von Statt, von Ministerium van Jagd und Fischerei. Hier waren Hunde Zwinger Naturgebiet, Übungsplatz und wurde die Hunden gezüchtet ausgebildet und geprüft. Sie gingen zum Eigentümer welche sie ausbildete und nutzte als Jagdhund. Heute ist es privat möglich Hunden officiell zu züchten und so wie auch immer gibt es daneben auch Laiki gezüchtet ohne Ahnentafel, bei Menschen welche mit die Hunden arbeiten und so leben wie sie immer schon mit die laiki zusammen gelebt haben, in die Natur. Diese Hunden haben keine Ahnentafel, aber so ist die Rasse seit der Urzeit entstanden und ich hoffe das auch im Zukunft, sowohl für die Hunden als auch für die Menschen, diese Lebensart bestehen bleiben kann.

Der Rute!

Um eine vielgestellte Frage zu beantworten, welche ich selber Jahren her der Ethologe Ebenhart Trumler fragte, weil er der Einzige war welche in seine Bucher über der laika schrieb.

Warum hat der Westsibirischer laika ein starker Ringelrute, und haben die meiste Naturrassen dies. Im Gegensatz zu zum Beispiel weniger Naturrassen wie Schäferhunden.

Der Antwort auf meine Frage von Herr Trumler war, das wahrend die Domestikation (haustier werden) der Hund ausere Merkmahlen bekam welche unterschiedlich waren von seine wilde Vorfahren. Eine diese Merkmahlen ist der Ringelrute. Hunderassen welche also ein Ringelrute haben, stehen naher an diesem Prozess also naher an die Natur wie sonstige Hunden, und sind Ursprünglicher. Rassen welche Heutzutage kein Ringelruten haben, haben das wegen Menschliche Selektion nachher. Wenn der Mensch auf diesem Merkmahl nicht mehr selektieren wird, bekommt der Rute oft seinem Ursprungsform wieder zurück und wird ringeln, wie man bei viele Kreuzungen sehen kann. Trumler bezeichnete die laiki als meist Ursprungliche Rasse und fand es deswegen logisch das der Laika ein Ringelrute hat. Ein Ursprünglicher Hund hat also ein Ringelrute: Einfach typisch Hund!



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